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Weitere Angebote vom Träger »
Living Library ('Lebende Bücher') - Begegnung schaffen, Vorurteile abbauen
Inhalt/Ablauf
Die Living Library ('Lebende Bücher') ist eine nachhaltige Workshopform zur Diskriminierungssensibilisierung und Demokratiebildung.
Wir bieten in schulischen Kontexten eine Living Library im Umfang von mindestens 90 Minuten bis hinzu ganztägigen Einheiten an. Die Einheiten enthalten: Biographiearbeit unter unserer Anleitung, die Gespräche in Kleingruppen und eine Reflexions- und Diskussionsrunde sowie bei längeren Einheiten eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema, um das Erfahrene in Kontext von Diskriminierungsbegriffen zu setzen.
Die Themenfelder reichen über die Flucht aus und das Leben in Afghanistan, Syrien, Ukraine oder auch der DDR, der Transition zu einem anderen Geschlecht, Diskriminierungserfahrungen als LGBTIQ+, als schwarzer Mensch oder Mensch mit Behinderungen bis zu Mobbingerfahrungen während der eigenen Schulzeit, bewältigter Drogensucht oder Obdachlosigkeit.
Wir kommen mit Personen in den Unterricht/an die Schule, die ihre ganz individuellen Erfahrungen, Perspektiven und Geschichten erzählen.
Diese sprechen dabei nicht als belehrende Person im Frontalunterricht, sondern kommen mit den Schüler*innen in einen unmittelbaren Austausch zusammen. Die Gespräche finden in Kleingruppen statt und bieten daher auch die Möglichkeit, persönliche Fragen zu beantworten.
Wir bieten in schulischen Kontexten eine Living Library im Umfang von mindestens 90 Minuten bis hinzu ganztägigen Einheiten an. Die Einheiten enthalten: Biographiearbeit unter unserer Anleitung, die Gespräche in Kleingruppen und eine Reflexions- und Diskussionsrunde sowie bei längeren Einheiten eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema, um das Erfahrene in Kontext von Diskriminierungsbegriffen zu setzen.
Die Themenfelder reichen über die Flucht aus und das Leben in Afghanistan, Syrien, Ukraine oder auch der DDR, der Transition zu einem anderen Geschlecht, Diskriminierungserfahrungen als LGBTIQ+, als schwarzer Mensch oder Mensch mit Behinderungen bis zu Mobbingerfahrungen während der eigenen Schulzeit, bewältigter Drogensucht oder Obdachlosigkeit.
Wir kommen mit Personen in den Unterricht/an die Schule, die ihre ganz individuellen Erfahrungen, Perspektiven und Geschichten erzählen.
Diese sprechen dabei nicht als belehrende Person im Frontalunterricht, sondern kommen mit den Schüler*innen in einen unmittelbaren Austausch zusammen. Die Gespräche finden in Kleingruppen statt und bieten daher auch die Möglichkeit, persönliche Fragen zu beantworten.
Mit Angebot verknüpfte Lernziele
Living Libraries provozieren Perspektivwechsel, sensibilisieren für Diskriminierungen, schulen die Fähigkeit des empathischen Zuhörens und fördern einen besseren Umgang mit anderen Menschen, Kulturen und Religionen.
Bereits bestehende Kooperation(en) mit folgenden Schulen
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Organisatorisches / Rahmenbedingungen / Hinweise / Kursort
Neben dem eigentlichen Veranstaltungsraum wird ein zusätzlicher Raum benötigt, in dem sich die "menschlichen Bücher" zurückziehen können.
Teilnehmerzahl / Jahrgangsstufen
ab 4. Klasse
Region
Altmarkkreis Salzwedel, Anhalt-Bitterfeld, Börde, Burgenlandkreis, Dessau-Roßlau, Halle (Saale), Harz, Jerichower Land, Magdeburg, Mansfeld-Südharz, Saalekreis, Salzlandkreis, Stendal (Landkreis), Wittenberg (Landkreis)
Kategorie
Demokratiebildung und Soziales Lernen, Wertebildung, Ethik, Religion
Turnus
einmaliger Projekttag, Projektwoche
Ansprechpartner
Jedermensch e.V.
Peer, Belz
Zum Goldberg 20
06118 Halle (Saale)
0156 78 705 299
Link zum Anbieter
Link zum Angebot
Kosten
Die Kosten sind individuell zwischen Schule und Kooperationspartner zu vereinbaren. Neben einem Honorar können auch Fahrt- und Materialkosten abgerechnet werden.
Angabe zum erweiterten Führungszeugnis
Ein erweitertes Führungszeugnis liegt vor oder wird vor Angebotsdurchführung beantragt und wird der jeweiligen Schulleitung im Originale vorgelegt.
